Jan 09 2017

Der Schnee ist da!

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Wir hatten am 04.01.-06.01. bis zu minus 12 Grad und dann kam der Schnee.

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Dez 26 2016

Weihnachten

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Dez 26 2016

Mein Seelenhund hat Geburtstag

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Okt 22 2016

Herbstausflug

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Jul 04 2016

Merlin feiert heute seinen 10. Geburtstag

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Mai 14 2016

Regenbogen

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Wann immer du einen Regenbogen siehst weisst du, das dein ganz besonderer Freund in der Nähe ist.

 

Bildergebnis für bild vom regenbogen

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Feb 09 2016

Faschingsferien im Allgäu 05.02.- 12.02.2016

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Feb 04 2016

Zur Erinnerung an meine Tessa

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Feb 03 2016

Was ich mir wünsche……..

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Feb 03 2016

Tessa 03.02.2001

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Tessa, immer in meinem Herzen

 

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Jan 27 2016

Winterlandschaft Januar 2016

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Winterlandschaft Januar 2016

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Jan 27 2016

Weihnachtsurlaub am Weissensee 28.12.- 04.01.2016

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Dez 25 2015

Happy Birthday liebe AMY „Einen Seelenhund kannst du nicht erklären – das musst du fühlen“.

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Sie wohnen unter Deiner Haut, mitten in Dir drin und einen Zentimeter links vom Herzen. Es ist die Stelle, an der die Seele ihrem Mittelpunkt hat und wo alle unsere Tränen und Lachfalten ihr Zuhause haben. Sie sind immer bei Dir, begleiten Dich durch Euer gemeinsames Leben und bleiben auch da, wenn sie schon lange gegangen sind. Sie fangen Dich auf, wenn Du fällst, und sie stützen Dich, wenn Du keine Kraft hast. Da, wo sie sind, ist der Ort, an dem Du Zuhause bist.

Seelenhunde sind der Anker, an dem Dein Leben hängt. Euch verbindet ein unsichtbares Band wie aus Gummi und je weiter Ihr auseinander seid, desto mehr zieht es Euch zurück.

Eure bittersten Tränen verschwinden, wenn sie sich auf Eurem Schoß zu einem einen Kringel zusammenrollen. Ihre großen Erlebnisse und kleinen Erfolge lassen Euch jedes Mal lachen und die gemeinsame Freude lässt Euch alle Sorgen vergessen. Wenn andere Dinge Stress und Anspannung in Euer Leben gebracht haben, sind sie da und zeigen Euch den Weg nach Hause. Gemeinsame Spaziergänge und Abenteuerreisen sind wie eine frische Brise in der Seele, die Euch alles Vorausgegangene vergessen lassen.

Seelenhunde reparieren Deine Seele und auch Dein Herz, jeden Tag mehrmals und immer wieder. Sie machen es einfach so und ohne jede Mühe.

Sie sind immer da, wenn Du sie brauchst, und sie sind immer dort, wo Du bist. Manchmal sind sie der Grund, warum Du überhaupt noch aus dem Bett aufstehst und oft sind sie der letzte Anlaß, doch noch einmal das Haus zu verlassen und vor die Tür zu gehen. Wie viele Leben sie wohl schon auf diese Art und Weise gerettet haben? Sie halten Dich auf Trab und in Bewegung – und sie bringen immer wieder neue Dinge in Dein Leben. Sie sind Deine Tankstelle und die Salbe auf den Narben des Lebens.

Seelenhunde sind ein untrennbarer Teil von Dir und kein Skalpell der Welt kann diese Verbindung trennen.

Sie sind die Pfadfinder, wenn Ihr Euch verlaufen habt, und sie sind die Lotsen, wenn Ihr nicht mehr weiter wisst. Sie nehmen Euch jeden Tag mit in ihre Welt. Sie holen Euch ab und sie bringen Euch jedes Mal heile und unversehrt zurück. Manche sagen, sie könnten zaubern und Wünsche erfüllen, die Worte nicht aussprechen können. Andere wissen, dass sie Eure Sehnsüchte und Träume erkennen, bevor ihr es selber könnt.

Seelenhunde sind die Liebe und die Wärme in Eurem Herzen. Sie sind die letzte Zuverlässigkeit in der Welt, wenn alles andere euch verlassen hat.

Sie lieben Euch ohne Ansehen Eurer Person. Ohne Blick auf Eure Herkunft, Euer Aussehen oder Eure Kontoauszüge. Ihnen ist es egal, ob Ihr in einer kleinen Villa mit großem Garten oder in einem Hochhaus im achten Stock wohnt. Ihr braucht einfach nur da sein und ihr braucht nichts weiter zu machen, als ihre Liebe in Euren Herzen zuzulassen. Sie öffnen die Tür zur Seele und Ihr braucht nichts weiter zu tun, als sie rein zu lassen.

Seelenhunde sind der Grund, warum Du bist. Und sie sind der Grund, warum Du jeden Tag erneut die Kraft hast, einen Tag mehr zu leben! (Quelle: http://fabelschmiede-und-wortsalat.blog.de/ )

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Dez 24 2015

Weihnachten

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Die Geschichte von den Wasserkäfern und der Libelle

Am Boden eines kleinen ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern.
Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkeln lebte und damit
beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.

Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, daß der eine oder andere von ihnen anscheinend nach einiger Zeit das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an den Stengel einer Teichrose und kroch langsam daran empor,
bis er verschwunden war. Dann wurde er nie mehr gesehen.

Eines Tages, als dies wieder geschah sagten die Wasserkäfer zueinander: „Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stegel der Teichrose empor. Wohin mag er wohl gehen?“

Aber obwohl sie ganz genau zuschauten, entschwand auch dieses mal der Freund aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück.
„Ist das nicht eigentümlich?“ sagte der erste Wasserkäfer.
„War er denn hier bei uns nicht glücklich?“ fragte der Zweite.
„Wo er jetzt wohl ist?“ wunderte sich der Dritte.
Keiner wußte eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel.

Schließlich berief der Älteste der Wasserkäfer eine Versammlung ein. „Ich habe eine Idee,“ sagte er. „Der nächste von uns, der den Teichrosenstengel hochklettert, muß versprechen, daß er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist, und warum.“
„Wir versprechen es,“ sagten alle feierlich.

Nicht lange danach, an einem Frühlingstag, bemerkte genau derselbe Wasserkäfer, der diesen Vorschlag gemacht hatte, daß er dabei war, den Teichrosenstengel emporzuklettern. Höher und immer höher kletterte er.
Und dann, noch bevor er wußte, was mit ihm geschah, durchbrach er auf einmal die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt.

Als der Wasserkäfer zu sich kam, schaute er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Weise verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten.

Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen,
die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.

Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden.

Auf und ab, in engen und großen Kreisen bewegte sich die neugeborene Libelle durch
die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigem Element als bisher.

Nach langer Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.
In diesem Moment sah die Libelle hinunter in das Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches, so wie sie selbst vor einiger Zeit.

Jetzt erinnerte sich die Libelle an das Versprechen: „Der nächste von uns, der den Teichrosenstengel empor klettert, verspricht, daß er zurück kommt und erzählt, wohin er gegangen ist und warum.“

Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wassers ab. Jetzt, wo sie eine Libelle geworden war, konnte sie nicht mehr ins Wasser eintauchen.

„Ich kann nicht zurück,“ sagte sie traurig. „Zwar habe ich es versucht, aber ich kann
mein Versprechen nicht einhalten. Und selbst wenn ich zurückkehren könnte, kein einziger von meinen Freunden, den Wasserkäfern, würde mich in meinem neuen
Körper erkennen.“

Und nach einigem Nachsinnen wurde ihr klar: „Ich muß wohl warten, bis sie ebenfalls
zu Libellen geworden sind. Dann wissen sie von selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin.“

Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare Welt aus Luft und Licht.

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Dez 13 2015

3. Advent

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