Dez 24 2015

Weihnachten

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Die Geschichte von den Wasserkäfern und der Libelle

Am Boden eines kleinen ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern.
Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkeln lebte und damit
beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.

Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, daß der eine oder andere von ihnen anscheinend nach einiger Zeit das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an den Stengel einer Teichrose und kroch langsam daran empor,
bis er verschwunden war. Dann wurde er nie mehr gesehen.

Eines Tages, als dies wieder geschah sagten die Wasserkäfer zueinander: „Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stegel der Teichrose empor. Wohin mag er wohl gehen?“

Aber obwohl sie ganz genau zuschauten, entschwand auch dieses mal der Freund aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück.
„Ist das nicht eigentümlich?“ sagte der erste Wasserkäfer.
„War er denn hier bei uns nicht glücklich?“ fragte der Zweite.
„Wo er jetzt wohl ist?“ wunderte sich der Dritte.
Keiner wußte eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel.

Schließlich berief der Älteste der Wasserkäfer eine Versammlung ein. „Ich habe eine Idee,“ sagte er. „Der nächste von uns, der den Teichrosenstengel hochklettert, muß versprechen, daß er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist, und warum.“
„Wir versprechen es,“ sagten alle feierlich.

Nicht lange danach, an einem Frühlingstag, bemerkte genau derselbe Wasserkäfer, der diesen Vorschlag gemacht hatte, daß er dabei war, den Teichrosenstengel emporzuklettern. Höher und immer höher kletterte er.
Und dann, noch bevor er wußte, was mit ihm geschah, durchbrach er auf einmal die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt.

Als der Wasserkäfer zu sich kam, schaute er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Weise verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten.

Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen,
die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.

Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden.

Auf und ab, in engen und großen Kreisen bewegte sich die neugeborene Libelle durch
die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigem Element als bisher.

Nach langer Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.
In diesem Moment sah die Libelle hinunter in das Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches, so wie sie selbst vor einiger Zeit.

Jetzt erinnerte sich die Libelle an das Versprechen: „Der nächste von uns, der den Teichrosenstengel empor klettert, verspricht, daß er zurück kommt und erzählt, wohin er gegangen ist und warum.“

Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wassers ab. Jetzt, wo sie eine Libelle geworden war, konnte sie nicht mehr ins Wasser eintauchen.

„Ich kann nicht zurück,“ sagte sie traurig. „Zwar habe ich es versucht, aber ich kann
mein Versprechen nicht einhalten. Und selbst wenn ich zurückkehren könnte, kein einziger von meinen Freunden, den Wasserkäfern, würde mich in meinem neuen
Körper erkennen.“

Und nach einigem Nachsinnen wurde ihr klar: „Ich muß wohl warten, bis sie ebenfalls
zu Libellen geworden sind. Dann wissen sie von selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin.“

Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare Welt aus Luft und Licht.

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Dez 13 2015

3. Advent

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Dez 08 2015

Advent

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Nov 25 2015

Tessa

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Es gibt Momente im Leben,
da steht die Welt für einen Augenblick still,
und wenn sie sich dann weiterdreht,
ist nichts mehr wie es war.

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Nov 14 2015

Warum?

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Okt 22 2015

Lilly, ist nicht mehr bei uns

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Man kann Tränen vergießen, weil sie gegangen sind
oder man kann lächeln, weil sie gelebt haben.

Man kann seine Augen verschließen und beten, dass sie wiederkehren,
oder man kann seine Augen öffnen und all das sehen, was sie hinterlassen haben.

Das Herz kann leer sein, weil man sie nicht sehen kann,
oder man kann voll Liebe sein, die man mit ihnen geteilt hat.

Man kann sich vom Morgen abwenden und im Gestern leben,
oder man kann morgen glücklich sein, wegen dem Gestern.

Man kann sich erinnern, dass sie gegangen sind,
oder man kann ihr Andenken bewahren und es weiterleben lassen.

Man kann weinen und sich verschließen, leer sein und sich abwenden
oder man kann tun, was sie gewollt hätten:
lächeln, seine Augen öffnen, lieben und weitermachen.
Autor leider unbekannt

Wir sind sehr traurig: Christa mit Dorrie, Inge mit Paula und Uschi mit Merlin und Amy

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Jul 04 2015

MERLIN

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Mein Bub hat heut Geburtstag!!! Happy Birthday Merlin!!!!!

 

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Feb 03 2015

Happy Birthday kleiner Stern am Himmel

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Jan 14 2015

Mein Stern

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Wenn es soweit ist…

Bin ich dereinst gebrechlich und schwach,
und quälende Pein hält ständig mich wach,
was Du dann tun musst – tu es allein.
Die letzte Schlacht wird verloren sein.

Dass Du sehr traurig, verstehe ich wohl.
Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
An diesem Tag – mehr als jemals geschehn –
muss Deine Freundschaft das Schwerste bestehn.

Wir leben zusammen in Jahren voll Glück.
Furcht vor dem Muss? Es gibt kein Zurück.
Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei.
Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.

Nur- bitte bleibe bei mir bis zum Schluss
auch wenn es für Dich schwer sein muss.
Und halte mich fest und red mir gut zu,
bis meine Augen kommen zur Ruh.

Mit der Zeit – ich bin sicher – wirst Du es wissen,
es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen.
Vertrauende Blicke ein letztes Mal –
Du hast mich befreit von Schmerz und Qual.

Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist,
der Herr dieser schweren Entscheidung ist.
Wir waren beide so innig vereint.
Es darf nicht sein, dass Dein Herz um mich weint.

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Jan 05 2015

Meine geliebte Tessa

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Tessa: Mein geliebter Hund, Tess, Tessi, Zicke, Mäusle, Chefin, Ömchen, alte Dame………ja ich vermiss dich.

Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.

Meine Tessa war ein schöner Tibet Terrier mit eigenem Kopf. Fast 14 Jahre war sie Teil meines Lebens und hat mir oft ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Zaubermaus – mein Engel. Mit fünf Jahren wurde sie Mama von sechs Welpen. Sie war eine tolle Mutter ohne je ein Buch darüber gelesen zu haben. Im Mai 2014 war sie noch das erste Mal am Meer. Seid 2011 hatte sie Brusttumore, im Sommer 2014 mussten wir sie operieren. Seid September ist sie nicht mehr mit uns mitgelaufen nur noch kleine Runden auf der Spielwiese. Sie wollte einfach nicht mehr. 1 Woche bevor sie starb verweigerte sie ihr Essen, Tee und Brei bekam sie mit der Spritze und laufen…nur noch in den Garten. Sie schlief viel. Ich musste sie gehen lassen. In meinen Armen ist sie über die Regenbogenbrücke gegangen, ziemlich schnell…………… Alle haben sich von ihr verabschiedet und sie hat ein schönes Grab im Garten. Tessa – wir sehen uns wieder. Dein Fraule

 

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Jan 01 2015

2015

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Dez 25 2014

Amy wird heute 7 Jahre alt

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Dez 24 2014

Weihnachten 2014

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Dez 01 2014

Tessa

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Nov 10 2014

Liebe ist…….

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